Dienstag, 7. August 2007

das tazsche pendel

nachricht aus berlin - stop - die erste woche ist bald um - stop - aufreger am ersten tag: mus mit linux umgehen lernen - stop - aufreger am zweiten tag: keiner - stop - aufreger am dritten tag : keiner - stop - aufreger am vierten tag: keiner - stop - kann jedem nur empfehlen, später mal für wochenzeitungen oder wahlweise auch wochenendbeilagen von tageszeitungen zu arbeiten - stop - denn so erspart man sich eine menge stress - stop - für s praktikum vieleicht nicht die beste wahl - stop - denn man veröffentlicht kaum was - stop - wem das nichts ausmacht: zugreifen - stop - es ist so langweilig und stressfrei, dass man sich schon in prakikablogs in telegrammform schreibt, um wenigstens einmal am tag einen zeitrdruck zu simulieren - stop - gähn - stop - hat aber durchaus auch seine guten seiten hier - stop - kann viel kaffee trinken - stop - und den ganzen tag über themen nachdenken - stop - für stücke mit rund 300 zeilen - stop - schön magazinig - stop - wenn ich denn will - stop - die kollegen sind so lala - stop - der kaffe auch - stop - die kantine zu teuer - stop - aber berlin ist toll

EILEILEIL: tag fünf: der kollege von der medienseite hechtet herüber - stop - ob ich einen termin übernehmen will - stop - einen - stop - termin - stop - draußen in der echten welt - stop - und am ende der woche schreiben - stop - unter zeitdruck - stop - gut dass ich schon mal geübt hab EILEILEILende

dann erscheine ich also überregional, der durchbruch ist nah. vielleicht hört ullrich fichtner ja bald auf, dann wird in hamburg ne stelle frei. kann ja nicht gesund sein immer diese irakreisen.

2 Kommentare:

korrektur: koch hat gesagt…
Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.
juko hat gesagt…

Huch, bei diesem Artikel wird einem ganz mulmig. Man spürt förmlich die Hektik.